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Lebenslauf Alexandra Krenn-Leeb

2016–

Stv. Vorsitzende der Österreichischen Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte

2013–2016
Vorsitzende der Österreichischen Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte

2013–2015
Leitung des ÖGUF-/PSH-Forschungsprojektes „Hainburg/Teichtal 2. Die Hainburger Pforte im Spannungsfeld neolithischer und bronzezeitlicher Populationen“ (Projektträger: Sektion Forschungsprojekte der Österreichischen Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte, Fördergeber: Privatstiftung Sparkasse Hainburg)

2012–
Stv. Kuriensprecherin der „Mittelbau-Kurie“ der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien

2012–
Vizestudienprogrammleiterin für Urgeschichte und Historische Archäologie der SPL 6 Ägyptologie, Judaistik, Urgeschichte und Historische Archäologie

2010–2013
Leitung des ÖGUF-/PSH-Forschungsprojektes „Hainburg/Teichtal. Die Hainburger Pforte im Spannungsfeld neolithischer und bronzezeitlicher Populationen“ (Projektträger: Sektion Forschungsprojekte der Österreichischen Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte, Fördergeber: Privatstiftung Sparkasse Hainburg)

2006–2009
Leitung des ÖNB-Jubiläumsfondsprojektes 11737 (Identität, Mobilität und Tradition im Spannungsfeld frühbronzezeitlicher Populationen. Ausstattungsmechanismen im Bestattungsritual und Bevölkerungsbiologie im mittleren Donauraum mit besonderer Berücksichtigung der Wieselburg-Kultur)

2004–
Erasmus-Koordinatorin für Ur- und Frühgeschichte an der Universität Wien

2003–
Assistenzprofessorin am Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Wien

2002–2004
Leitung des ÖNB-Jubiläumsfondsprojektes 9677 (Sozio-ökonomische, bevölkerungsbiologische und chronologische Parameter im rituellen Kontext des Bestattungswesens der Frühbronzezeit am Beispiel der Wieselburg-Kultur)

1999–
Beginn der Forschungsgrabung in Meidling im Thale/Kleiner Anzingerberg zur Humanökologie der Kupferzeit im mittleren Donauraum in Kooperation mit der Abteilung Kunst und Kultur des Landes Niederösterreich

1998
Abschluss des Doktoratstudiums der Ur- und Frühgeschichte an der Universität Wien (Dissertation „Die jung- und endneolithische Besiedlung von Spielberg-Pielamünd [VB Melk, Niederösterreich]“ [Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Herwig Friesinger])

1997
Hauptverantwortliche Organisation der „Gemeinsamen Jahrestagung des West- und Süddeutschen Verbandes für Altertumsforschung und der Österreichischen Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte“ vom 19.–24. Mai 1997 in Wien (ca. 650 TeilnehmerInnen)

1996–1998
Wissenschaftliche Mitarbeit beim Forschungsprojekt des FWF P10955-HIS (Studien zur spätmittelalterlichen Bevölkerung und [früh]hochmittelalterlichen Besiedlung in Sachsendorf)

1995–2003
Universitätsassistentin am Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Wien

1995–2013
1. Sekretär bzw. seit 1997 Geschäftsführerin der Österreichischen Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte (ÖGUF)

1994–1995
Wissenschaftliche Mitarbeit in der Abteilung für Bodendenkmale des Bundesdenkmalamtes in Wien

1994
Abschluss des Diplomstudiums der Ur- und Frühgeschichte und der Volkskunde (Europäische Ethnologie) an der Universität Wien (Diplomarbeit „Das frühbronzezeitliche Gräberfeld sowie die ur- und frühgeschichtliche Besiedlung von Melk/Spielberg-Pielamünd – eine Notbergung des Bundesdenkmalamtes aus den Jahren 1969/70“ [Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Herwig Friesinger]) und Beginn des Doktoratsstudiums der Ur- und Frühgeschichte an der Universität Wien

1993
Eheschließung mit dem Kollegen Mag. Dr. Martin Krenn (1990: Leiter des AMS-Pilotprojektes „Maulwurf“, 1991–2001: Geschäftsführer des Vereins ASINOE, seit 2002 Bodendenkmalpfleger bei der Abteilung für Archäologie des Bundesdenkmalamtes, seit 2010 Gebietsbetreuer für das Bundesland Niederösterreich)

1992–1994
Wissenschaftliche Mitarbeit beim Forschungsprojekt des FWF P8865-HIS (Forschungsprojekt Sachsendorf)

1991
(Mit)Begründung des gemeinnützigen Vereins ASINOE Archäologisch-Soziale Initiative Niederösterreich in Krems und seit dieser Zeit Obfrau

1990/1991
Begründung des Arbeitskreises Neolithikum/Bronzezeit der Österreichischen   Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte

1990–1992
Wissenschaftliche Mitarbeit beim Forschungsprojekt des FWF P7571-HIS (Forschungsprojekt Sachsendorf)

1990–2001
Mitbegründung samt Schriftleitung und Redaktion der Zeitschrift „Archäologie Österreichs“ (Eigentümer und Herausgeber: Österreichische Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte)

1987
Geburt der Tochter Antonia Gabriela Leeb

1985–1986
Wissenschaftliche Mitarbeit beim Sonderforschungsprojekt des FWF S3901 (Neue Wege der Frühgeschichtsforschung)

1985
Abschluss des 1. Studienabschnittes mit der Proseminararbeit/Schriftlichen Arbeit „Altfunde aus dem Gräberfeld der Wieselburg-Kultur von Hainburg/Teichtal“

1984–1986
Wissenschaftliche Mitarbeit am Grabungs- und Dokumentationsprojekt zur prähistorischen Besiedlung der karibischen Inseln auf St. Lucia, West Indies mit mehrmonatigen Aufenthalten (Leitung: Univ.-Prof. Dr. Herwig Friesinger)

1982
Beginn des Diplomstudiums der Ur- und Frühgeschichte, Volkskunde (Europäische Ethnologie) und Alten Geschichte und Altertumskunde an der Universität Wien

1974–1982
Besuch des Neusprachlichen Bundesgymnasiums Krems (Piaristengymnasium) inkl. Reifeprüfung im Juni 1982

1970–1974
Besuch der Volksschule in Krems an der Donau (VS Lerchenfeld, PVS Englische Fräulein)

1964
Geboren am 15. Jänner 1964 in Krems an der Donau

Zusatzqualifikationen

  • EU-Förderungen und Projekte in Kunst und Kultur (Kurslehrgang 2002)
  • Entwicklung im modernen Verlagswesen (Kurslehrgang 2001)
  • PR im Kunst- und Kulturbereich (Kurslehrgang 2000)
  • Öffentlichkeitsarbeit im Kunst- und Kulturbereich (Kurslehrgang 2000)
  • Museumsinformatik – Perspektiven und Erörterungen (Kurslehrgang 1997)
  • Urheberrecht für Museums- und Ausstellungsfachleute (Kurslehrgang 1997)
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