Forschungsgrabung und wissenschaftliches Aufarbeitungsprojekt Meidling im Thale/Kleiner Anzingerberg
Grabungs- und Projektleitung: Ass.-Prof. Mag. Dr. Alexandra Krenn-Leeb, IUF Wien
Subventionsgeber: Land Niederösterreich, Universität Wien
KG Meidling im Thale
MG Paudorf
VB Krems
Niederösterreich
Im Zuge mehrerer Begehungen von kupferzeitlichen Siedlungen der Jevišovice-Kultur in Niederösterreich zeigte sich, dass der Erhaltungszustand jener kleinen, durchschnittlich rund 0,2-2 ha großen Anlagen in Höhenlagen relativ schlecht ist. Dichter Waldbewuchs, Weingartenterrassierungen, intensive landwirtschaftliche Nutzung und Erosion zählen zu den bedeutendsten Zerstörungsfaktoren der sensiblen Befunde. Spätere prähistorische bis mittelalterliche Überprägungen spielten hier ebenfalls eine nicht allzu kleine Rolle. Gerade urnenfelderzeitliche Befestigungs- oder mittelalterliche Burganlagen wurden auffallend häufig auf denselben Siedlungsplätzen angelegt und führten zu einem weiteren Substanzverlust der kupferzeitlichen Befunde.
Vielfach konnten gezielte Raubgrabungen und Schürfungen, aber auch Aufwühlungen durch Wildtiere (vor allem Wildschweine) auf den meist nicht sehr zugänglichen und häufig außer Sichtweite befindlichen Fundstellen beobachtet werden. Insgesamt entziehen sich um die 80% der bislang bekannten Fundstellen der Jevišovice-Kultur (derzeit rund 60-70 Fundstellen) einer gezielten Untersuchung, da der Zerstörungsgrad der Befunde bereits zu weit fortgeschritten ist.
Der Kleine Anzingerberg
Die günstigsten Voraussetzungen für gezielte archäologische Untersuchungen bot nun die seit den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts bekannte Fundstelle auf dem Kleinen Anzingerberg (größtenteils in der KG Meidling im Thale, MG Paudorf, VB Krems gelegen; der Südhang auch in der KG Unterwölbling, MG Wölbling, VB St. Pölten-Land).
Die Fundstelle erstreckt sich auf einem der südöstlichen Ausläufer des Dunkelsteinerwaldes auf einer Höhenlage – dem Kleinen Anzingerberg, der im Norden und Osten durch Steilabfälle schwer zugänglich, von Westen und Süden über ansteigende Hänge relativ leicht erreichbar ist. Da eine Komplettvermessung des Kleinen Anzingerberges (Höhen-Lage-Plan) bislang noch aussteht, können derzeit über mögliche vorhandene Befestigungsmaßnahmen noch keine Aussagen getroffen werden. Die Hänge sind neuzeitlich stark durch Terrassierungen überprägt, die eine rein makroskopische Beurteilung im Gelände beeinträchtigen.
Bekannt wurde eine Lichtung inmitten eines Eichen-Mischwaldes (Krüppelwald) – das sog. Himmelreich –, die vor einigen Jahren auch landwirtschaftlich genutzt worden war. Durch die Beackerung wurde Fundmaterial den Kulturschichten entrissen und an die Oberfläche gebracht. Seit längerem wird nun diese Lichtung als Wiese und den Wildtieren als Äsungsplatz überlassen. Wiederum wurden verstärkt Bodenfunde an die Oberfläche transportiert. Sie zeigten ein umfangreiches Spektrum an unterschiedlichen Fundmaterialien der Jevišovice-Kultur und ließen eine Siedlungsfläche mit Haus- bzw. Hüttenplätzen erwarten. Da neben Keramik auch Geweih-, Knochen- und Steingeräte ein hoch spezialisiertes Handwerk anzeigten, musste der Erhaltungszustand der Siedlungsbefunde noch relativ gut erhalten und vollständig ausgeprägt sein.
Die Grabungen
Die ersten archäologischen Untersuchungen wurden im Jahre 1999 auf der Parz. 22/1 am Kleinen Anzingerberg durchgeführt und sind seither jährlich in den Sommermonaten fortgesetzt worden.
Im Rahmen von bislang insgesamt vier Grabungsflächen (Schnitte 1-4) wurden die ersten flächigen Befunde freigelegt. Es zeigte sich, dass diese bereits unterhalb der Grasnarbe einsetzen und der Erhaltungszustand großteils hervorragend ist. Dies ist dadurch zu erklären, dass keinerlei nachträgliche Überbauungen in den bislang geöffneten Flächen nachgewiesen werden konnte.
Zerstörend griffen jedoch ehemalige neuzeitliche Terrassierungen in die Kulturstraten ein, die diese in Teilbereichen komplett zerstört hatten. Im Schnitt 3 konnte eine schmale Trockensteinmauer, die als Stützmauer für die ehemalige Terrasse gedient hatte, beobachtet werden. Sie hatte die nördlich davon situierten endneolithischen Kulturschichten komplett durchschlagen. Südlich der Mauer war der Fels für die darunter liegende Terrasse begradigt worden und hatte somit sämtliche ältere Befunde zerstört.
Schnitt 2 erwies sich hingegen als nahezu intakt und überaus befundreich. Es wurden mehrere Siedlungshorizonte der Jevišovice-Kultur mit einer Gesamtmächtigkeit von knapp 1,50 m nachgewiesen. Die übereinander geschichteten Niveaus entstanden durch die länger andauernde Siedlungstätigkeit. Man kann sich dies insofern vorstellen, als dass Häuser auf dem nach Süden geneigten Hang quer zur Hangneigung errichtet worden waren. Aufgrund der relativ geringen Langlebigkeit der Häuser – bedingt durch die Verwitterungsfähigkeit und die leichte Brennbarkeit sämtlicher verwendeter Baumaterialien – mussten immer wieder neue Häuser oder Hütten gebaut werden. Man nutzte die bereits vorhandene waagrechte Siedlungsfläche des alten Gebäudes. Es wurden lediglich die gröberen Schuttbereiche entfernt bzw. einplaniert und ein neues Gebäude auf dem nun durch die Aufschüttung leicht erhöhten Gelände errichtet. Um eine bessere Fundamentierung für den neuen Fußboden zu erzielen, wurde teilweise knapp darunter eine massive Lage aus Bruchsteinen, aber auch unbrauchbar gewordenen Schleif- und Reibplatten angelegt. Immer wieder fanden sich auch beschädigte und nicht mehr verwendbare Knochen- und Geweihgeräte inmitten der Steinlage, was auf die praktische Entsorgung und Sekundärverwendung von unnötigem Müll hinweist.
Insgesamt konnten – nach einer ersten Beurteilung des noch ungewaschenen und unrestaurierten Fundmaterials sowie der dokumentierten Befunde – mehrere Hauptphasen (sechs) einer Besiedlung mit Häusern bzw. Hütten in Ständerbauweise beobachtet werden.
Aktivitätszonen
Den eindrucksvollsten Befundkomplex stellt eine großflächige offene Herdstelle dar, die im bislang zweitjüngsten Horizont beobachtet werden konnte. Ein Gefäß (Amphore) befand sich auf dem südlichen Herdstellenbereich und wurde während des Brandes durch die verstürzende Hüttenwand in situ konserviert. Vor dem östlichen Herdstellenbereich standen einige größere Gefäße, die wahrscheinlich als Vorratsbehälter gedient hatten.
Wiederum östlich anschließend an dies Vorratsgefäße befand sich offensichtlich ein handwerklich genutzter Arbeitsplatz. Neben einer Schleifsteinplatte befanden sich mindestens drei mittelgroße Töpfe und knapp daneben ein fertiges Steinbeil aus Serpentinit. Ein massiver abgeflachter Stein könnte als Sitzbereich gedient haben. Die gesamte Situation belegt eine sogenannte Aktivitätszone innerhalb des Hauses.
Südlich davon befand sich ein weiterer Arbeitsplatz. Auch hier befand sich ein massiver abgeflachter Stein als mögliche Sitzfläche, eine Schleifplatte sowie mehrere Knochengeräte. Bei den Knochengeräten handelt es sich um ein Set unterschiedlich breiter Meißel und einer Spitze. Eine Analyse der Knochenoberfläche wird zeigen, ob diese Geräte soeben poliert und hergestellt worden sind oder ob mit diesen Geräten vielleicht andere, nicht mehr erhaltene Materialien bearbeitet worden waren (z. B. Lederbearbeitung etc.).
Das ökologische Umfeld
Da die Brandereignisse immer wieder massive Schuttablagerungen verursacht hatten, in denen sämtliche, nicht zerstörte Reste bewahrt geblieben waren, entschloss man sich, das Erdreich einer repräsentativen Fläche (Schnitt 2) in seiner Komplexität und Gesamtheit auch auf die kleinsten Überreste hin zu erforschen. Diese mühevolle Spurensuche bedingte auch den verstärkten Einsatz naturwissenschaftlicher Untersuchungsmethoden.
Sämtliches Erdmaterial aus Schnitt 2 der Horizonte E-A wurde nach den kleinsten erkennbaren Verfärbungen (Signaturen) erfasst und getrennt zuerst flotiert sowie anschließend geschlämmt.
Die Flotation bewirkt, dass organische Reste durch Schwemmen des Erdreichs in einer Flotationstonne aufsteigen und in Sieben mit unterschiedlichen Maschenweiten aufgefangen werden. Für die Grabung am Kleinen Anzingerberg erbrachte diese Methode außergewöhnliche Ergebnisse, da in jeder (!) Probe Getreide- oder Samenkörner beobachtet wurden.
Der Erhaltungszustand wird von der wissenschaftlichen Kooperationspartnerin, ao. Univ.-Prof. Dr. Marianne Kohler-Schneider vom Botanischen Institut der Universität für Bodenkultur Wien, als besonders hervorragend und intakt bezeichnet.
Das abgesunkene Restmaterial wurde in weiterer Folge nochmals geschlämmt, sodass auch die kleinsten Fundobjekte, wie Knochen von Kleinsäugern oder Vögeln etc., Abschläge von Steingeräten, Keramikbruchstücke, Molluskenteile, Holzkohle, Hüttenlehm und Steine etc., der wissenschaftlichen Bearbeitung zur Verfügung stehen. Insgesamt wurden rund 8.500 Liter flotiert und geschlämmt. Erstmals gewann man 100% an Fundmaterial eines großflächigen Bereiches mit Hilfe dieser Methoden aus einer kupferzeitlichen Grabung in Österreich!
Das zahlreich geborgene Tierknochenmaterial sowie Flussmuscheln und Fischreste werden zusätzlich zu den verkohlten Makroresten des archäobotanischen Fundgutes neue Aufschlüsse über die Nahrungsgrundlagen der jüngeren Kupferzeit in unserem Raum gewähren.
Die archäozoologischen Untersuchungen zeigen bislang einen hohen Wildtieranteil auf dem Speiseplan an. Spannend wird auch die Analyse der kleinen geschlämmten Tierknochen-, Mollusken- und Fischreste, da derartige Fundmaterialien leicht zu übersehen und bislang kaum geborgen worden sind. Im Zuge der ersten Sortierung von Schlämmrückständen wurden auch Fischschuppen entdeckt, sodass man einige Rückschlüsse auf das Jagd- und Fangverhalten der kupferzeitlichen Bevölkerung ziehen kann.
Die archäobotanischen Untersuchungen erbrachten bereits erste konkrete Ergebnisse, da ein Teilbereich des Horizontes E (Bereich um die Herdstelle und die Aktivitätszonen) im Rahmen einer Diplomarbeit am Institut für Botanik der Universität für Bodenkultur analysiert wurde.
Aus dem freigelegten Hüttenbereich wurden von Anita Caneppele im Rahmen ihrer Diplomarbeit aus 169 flotierten Erdproben über 12.000 verkohlte Pflanzenreste unter dem Stereomikroskop ausgelesen. Die Erdproben stammten aus 30 verschiedenen Verfärbungen (Signaturen), von denen das Erdmaterial vollquantitativ flotiert und geschlämmt wurde.
Ein erster Einblick in das Kulturpflanzenspektrum der bäuerlichen Siedler vom Kleinen Anzingerberg zeigt, dass sie Einkorn (Triticum monococcum), Gerste (Hordeum sativum), weniger Emmer (Triticum dicoccum) und Rispenhirse (Panicum miliaceum) als die wichtigsten Getreidearten angebaut hatten. Das geringe Vorkommen von Kolbenhirse (Setaria italica) und von Nacktweizen (Triticum aestivum-durum-turgidum) kann als Unkrautwachstum bzw. zumindest keinem flächigen Anbau zugeordnet werden.
An Hülsenfrüchten sind Erbse (Pisum sativum) und Linse (Lens culinaris), an Ölpflanzen Lein (Linum usitatissimum) und Schlafmohn (Papaver soniferum) nachgewiesen worden.
Für die Rispenhirse (Panicum miliaceum) gelang der bislang älteste Nachweis aus Österreich!
Unter den Wildpflanzen sind als potentielle Sammelpflanzen Kornelkirsche (Cornus mas), Blasenkirsche (Physalis alkekengi) und diverse Wildhirsearten (Echinochloa, Setaria) hervorzuheben. Ein besonderer Fund ist der komplett erhaltene verkohlte Kern einer Schlehe (Prunus spinosa), denn verkohlte Steinobstkerne werden nur äußerst selten nachgewiesen.
Die Mehrzahl der vielen ausgelesenen, millimeterkleinen Wildpflanzendiasporen gewähren Rückschlüsse auf Wirtschaftsweise und Umweltverhältnisse im Siedlungsgebiet.
Der Erhaltungszustand und die Funddichte der botanischen Makroreste ist für neolithische Verhältnisse außerordentlich gut! Die meisten der nachgewiesenen Taxa zeigen hohe Stetigkeitswerte. Das Verteilungsmuster der Kultur- und Wildpflanzenreste unterstützt die Definition der bislang archäologisch georteten Aktivitätszonen inner- und außerhalb des Hausbereiches.
Voraussetzung für die Bewertung des ökologischen Umfelds und der Umweltbedingungen sind allerdings detaillierte archäologische, archäobotanische, palynologische und archäozoologische Auswertungen. Erst nach Abschluss aller Untersuchungen und einem Vergleich der Ergebnisse untereinander können endgültige Aussagen getroffen werden.
Der Fund einer gynäkomorphen und einer doppelhornartigen Hüttenwandapplikation aus gebranntem Lehm, die bislang meistens in jungneolithischen Befunden beobachtet worden sind, in der Grabungskampagne 2003 im westlichen Bereich der oben erwähnten großen Herdstelle unterstreicht die Bedeutung dieser Fundstelle!
Literatur
- A. M. CANEPPELE, Verkohlte Pflanzenreste aus einer jungsteinzeitlichen Hütte der Jevišovice-Kultur vom Kleinen Anzingerberg (Dunkelsteiner Wald, Niederösterreich). Ungedr. Diplomarbeit Univ. für Bodenkultur Wien 2003.
- A. M. CANEPPELE & M. KOHLER-SCHNEIDER, Verkohlte Pflanzenreste aus einer Hütte der Jevišovice-Kultur (Endneolithikum) in Meidling im Thale, Kleiner Anzingerberg, NÖ. Archäobotanischer Zwischenbericht Jänner 2002. In: A. Krenn-Leeb, Endbericht BMBWK-Projekt Meidling 2001: Spätneolithische Spurensuche – Erfassung und Dokumentation von Kleinstfundmaterialien der spätneolithischen Siedlung Meidling im Thale, NÖ., IUFG Wien 2002.
- A. M. CANEPPELE & M. KOHLER-SCHNEIDER, Landwirtschaft im Endneolithikum. Archäobotanische Untersuchungen am Kleinen Anzingerberg, NÖ. Arch. Österreichs 14/2, 2003, 53-58.
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- A. Krenn-Leeb, Körner, Samen und Geräte – Die Grabung 2000 in Meidling im Thale. Archäologie Österreichs 11/2, 2000, 29-31.
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- A. Krenn-Leeb, Kleiner Anzingerberg – Ein erster Vorbericht der Hauptbesiedlungsphasen. Archäologie Österreichs 13/1, 2002, 31-32.
- A. Krenn-Leeb, Der Kleine Anzingerberg – ein spannendes Forschungsprojekt. In: Marktgemeinde Wölbling (Hrsg.), Wölbling einst und jetzt. Wölbling 2002, 61-102.
- A. Krenn-Leeb, Neue Forschungen zur Jevišovice-Kultur in Niederösterreich. In: Eszter Bánffy (Hrsg.), Prehistoric Studies. In memoriam Ida Bognár-Kutzián. Antaeus 25, Budapest 2002, 427-440.
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- A. KRENN-LEEB, Alltägliche Gefahren und/oder Krisen am Beispiel der endneolithischen Jevišovice-Kultur. Varia Neolithica 3, 2004, 127-136.
- A. KRENN-LEEB, Ecology and Economy of the Late Neolithic Jevišovice Culture in Austria. An interdisciplinary working program. In: S. Karg, R. Baumeister, D. E. Robinson & H. Schlichtherle (Hrsg.), Economic and environmental changes during the 4th and 3rd millennia BC. Conference Proceeding of the AEA-Symposium in Bad Buchau 2004. Environmental Archaeology 11/1, 2006, 101-114.
- A. KRENN-LEEB, Höhensiedlungen der Jevišovice-Kultur in Niederösterreich. In: A. Krenn-Leeb (Hrsg.), Wirtschaft, Macht und Strategie. Höhensiedlungen und ihre Funktionen in der Ur- und Frühgeschichte. Archäologie Österreichs Spezial 1, Wien 2006, 23-40.
- A. KRENN-LEEB, Mensch und Umwelt der Kupferzeit Ostösterreichs – Aktuelle Fragestellungen am Beispiel ausgewählter Siedlungen des 4. und 3. Jahrtausends v. Chr. In: A. Krenn-Leeb, K. Grömer und P. Stadler (Hrsg.), Ein Lächeln für die Jungsteinzeit. Ausgewählte Beiträge zum Neolithikum Ostösterreichs. Festschrift für Elisabeth Ruttkay. Archäologie Österreichs 17/2, 2006, 117-131.
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